Kreisverkehrswacht Mindelheim: Werde Moderator!

Möchtest du dich für die Verkehrssicherheit vor Ort engagieren? Dann lass dich als Moderator oder Moderatorin in einem unserer Zielgruppenprogramme ausbilden!  Abhängig von deinen Interessen und Vorkenntnissen, kannst du dich speziell für die Verkehrssicherheitsarbeit im Bereich Auto-, Motorrad- und Radfahrer sowohl mit (Vor-)Schulkindern und Fahranfängern als auch mit Senioren qualifizieren. Die kurzweilige Ausbildung wird durch uns finanziell gefördert und obendrauf erhältst du als Moderator oder Moderatorin eine Aufwandsentschädigung.

Weitere Informationen zu den Moderatorenprogrammen findest du auf unserer Internetseite www.kreisverkehrswacht-mindelheim.de. Melde dich gerne bei uns! Wir freuen uns auf dich!

Sinkkästen leeren

Die Sinkkästen an den Straßen und Gehwegen werden einmal jährlich vom Landkreis und Fäka Schmid geleert. Alle Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, die Sinkkästen an ihren Gehwegen/Grundstücken trotzdem regelmäßig zu überprüfen und zu leeren, um Verstopfungen bei Starkregen zu vermeiden.

1. Änderung zum Bebauungsplan „Im weiten Buch“ Bürgerbeteiligung

Ergänzend zur formellen Bekanntmachung per Aushang möchten wir auf Folgendes hinweisen:

Der Marktgemeinderat hat die 1. Änderung des Bebauungsplanes Markt Wald „Im weiten Buch“ beschlossen und mit Sitzung vom 20.02.2024 die Billigung und Auslegung verfügt. Der Entwurf des Bebauungsplanes liegt vom 13.03.2024 bis zum 15.04.2024 in der Gemeindeverwaltung, Hauptstr. 61, aus. Dabei kann jedermann Einblick in die Planunterlagen nehmen und Anregungen und Bedenken vorbringen.

Anlagenpfleger gesucht

Die Marktgemeinde sucht für Markt Wald (Jakobsbrunnen, Käppele am Jakobsbrunnen und Kneipptretanlage Richtung Schnerzhofen) Anlagenpfleger. Bei Interesse gerne in der Gemeindeverwaltung melden.

Weg damit! Aber richtig. Was in die Toilette darf. Und was nicht.

Die Toilette ist kein Abfalleimer! Was in die Toilette kommt, muss auch wieder raus. Kein Problem, wenn es sich dabei um Urin, Fäkalien und Toilettenpapier handelt. Das Abwasser wird gereinigt und über die Kläranlage ins nächste Gewässer geleitet.

Was ist aber mit all den Dingen, die dennoch oft in Toiletten landet, obwohl sie darin nichts zu suchen haben? Einige Beispiele:

No-Go Nr. 1: Abfall aus dem Bad z. B. Damenbinden, Tampons, Baby-/Kosmetik-/Feuchttücher, Zahnseide, Wattepads.

No-Go Nr. 2: Abfall aus der Küche z. B. Fette, Essensreste, Tierfutter, Küchenpapier, Verdorbenes.

No-Go Nr. 3: Abfall aus dem Haushalt z. B. Tabletten, flüssige Medikamente, Katzenstreu, Zigarettenkippen, Farb-/Lackreste.

Müll in der Toilette verursacht Probleme. Mikroplastik und Chemikalien gelangen über die Gewässer in die Nahrung. Speisereste locken Ratten an. Kaltes Fett verklumpt und verstopft die Kanalrohre. Farb- und Lackreste können giftige Gase bilden und in der Kanalisation explodieren. Viele Feuchttücher sind reißfest und in den Klärwerken regelrechte „Pumpenkiller“. Das wird teuer. Für alle. Die Abwassergebühren steigen, weil mehr Geld für weitere Reinigungsverfahren und Reparaturen ausgegeben werden muss.

Besser daher: Umdenken!

So muss es sein: Verpackungen (außer Glas und Papier) in die Gelbe Tonne. Pappe und Papier in die Altpapiertonne, Gemüsereste und Ungekochtes in die Biotonne oder auf den Kompost. Restliche Küchenabfälle, Hygieneartikel und Arzneien in den Hausmüll. Putzmittel, Nagellackentferner, Batterien – genauer: alles, was die Umwelt schädigt, im Wertstoffhof oder an Schadstoffsammelstellen abgeben.